17.05. Infoveranstaltung zur AfD

An­dre­as Kem­per be­leuch­tet in sei­nem Buch „Rech­te Eu­ro-​Re­bel­li­on: Al­ter­na­ti­ve für Deutsch­land und Zi­vi­le Ko­ali­ti­on e.V.“ die Hin­ter­grün­de und För­de­rer der neuen rech­ten Be­we­gung eben­so wie ihre po­li­ti­schen Po­si­tio­nen und Ziele.
Nach einem ein­füh­ren­den Vor­trag sol­len Kon­se­quen­zen und Ge­gen­stra­te­gi­en ge­mein­sam dis­ku­tiert wer­den.

Zeit Sams­tag, 17.​05.​2014, 14:30 Uhr
Ort Eu­ro­pa-​Uni­ver­si­tät Vi­a­d­ri­na, GD 102

Flyer mit wei­te­ren In­for­ma­tio­nen

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Utopia e.V. zeigt Dokumentation „Blut muss fließen“

blut_muss_fliessenAm 4. und 5. Juni 2014 finden in Frankfurt (Oder) Aktionstage zur Dokumentation “Blut muss fließen” von Thomas Kuban und Peter Ohlendorf statt.

Inhaltlich dreht sich die Dokumentation um rechte Musik als Einstiegsmittel für Jugendliche in die neonazistische Szene: Mit Musik junge Menschen zu ködern und zu radikalisieren diese “Masche” zieht. Über Rechtsrock gelangen viele Jugendliche zum ersten Mal in Kontakt mit rechten Ideologien, er ist populär und hat sich zu einem lukrativen Markt entwickelt. Mit selbst produzierten CDs, Merchandise-Artikeln und zahlreichen Konzerten wird Geld für die Expansion der “Bewegung” generiert. Continue reading Utopia e.V. zeigt Dokumentation „Blut muss fließen“

LaD.I.Y.-Fest Frankfurt (Oder) 2014

Vom 28. April bis zum 4. Mai 2014 wird es das erste LaD.I.Y.-Fest in Frankfurt (Oder) geben.

LaD.I.Y.-Fest??

Öffentliche Räume sind nie frei von Machtverhältnissen und Unterdrückung, die sich auf Vorstellungen von vermeintlichen Geschlechtern und Sexualitäten stützen. Das Lady*in LaD.I.Y. heißt, dass das Fest ein geschützter Raum vor sexistischen, homo- oder trans*phoben und heteronormativen Stereotypen sein soll und daher zum großen Teil an FLT* gerichtet ist. Das D.I.Y. (Do It Yourself) heißt, dass wir bei der Organisation, aber auch bei den Veranstaltungen alles selber machen und uns Wissen und Fähigkeiten selbst erarbeiten wollen. Continue reading LaD.I.Y.-Fest Frankfurt (Oder) 2014

29.03.14 Infoveranstaltung gegen die Nazidemo in Wittenberge

Am Sams­tag, den 05.​04.​2014, wol­len Neo­na­zis in der bran­den­bur­gi­schen Klein­stadt Wit­ten­ber­ge (Land­kreis Pri­gnitz) auf­mar­schie­ren. Hier wol­len sie gegen den an­geb­li­chen “Volks­tod” de­mons­trie­ren, ver­su­chen die neo­na­zis­ti­sche Ver­net­zung in Nord­bran­den­burg vor­an­zu­trei­ben und die vor­han­de­nen Struk­tu­ren der Szene neu zu ak­ti­vie­ren. Am Samstag den 29. März gibt es dazu eine Mo­bi-​Ver­an­stal­tun­g in Frankfurt (Oder).

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„Blühende Landschaften“: Neonazi-Gewalt in Brandenburg 1989-1993 Zeitgeschichtliches Online-Projekt des DJB startet

In dem Recherche-Blog “Blühende Landschaften” veröffentlicht das Demokratische JugendFORUM Brandenburg eine Sammlung von Interviews mit Zeitzeug/innen, die in politischen Kontexten oder in öffentlichen Verwaltungen die frühen 1990er Jahre im Land Brandenburg erlebt und gestaltet haben.

Stellungnahme der Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt des Utopia e.V. Rassistische Realität in Frankfurt (Oder)

Die Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt (BOrG) des Utopia e.V. begrüßt die Initiative zur Schaffung eines Anti-Rassismus-Referats im AStA der Viadrina. Angesichts der im StuPa geführten Debatte betreffend der Frage nach der Notwendigkeit eines solchen Referats, möchten wir die Gelegenheit nutzen, Stellung zu beziehen und dabei aus unseren Erfahrungen in der Beratungsarbeit mit Betroffenen rechter Gewalt zu berichten. Continue reading Stellungnahme der Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt des Utopia e.V. Rassistische Realität in Frankfurt (Oder)

27.01.2007 – Gegenaktivitäten zur NPD-Demonstration

Am 27. Januar 2007 nahm die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) einen CDU-Landesparteitag in Frankfurt (Oder) zum Anlass, mit einer Demonstration durch die Innenstadt zu ziehen, um für ihr nationalistisches und rassistisches Weltbild zu werben. Dass dieser Tag ebenfalls Internationaler Holocaust-Gedenktag ist, kam einer Verhöhnung der Opfer der Shoah gleich. Utopia e.V. unterstützte im Vorfeld sowie am Tag selbst verschiedene Veranstaltungen, um darauf aufmerksam zu machen. Letztlich konnten damit 1400 Personen mobilisiert werden.